Indiens Wahlmarathon: Eine Milliarde Wähler und das Phänomen BJP

Indien, die größte Demokratie der Welt, ist eine föderale Republik, bestehend aus 28 Bundesstaaten und acht Unionsterritorien. Die Verfassung des Landes legt eine föderale Struktur fest, die den Bundesstaaten erhebliche Autonomie gewährt und ein Zweikammerparlament vorsieht. Die außergewöhnliche Vielfalt an Religionen, Sprachen und Lebensbedingungen prägen Indien und die Wahlen.
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Indien, die größte Demokratie der Welt, ist eine föderale Republik, bestehend aus 28 Bundesstaaten und acht Unionsterritorien. Die Verfassung des Landes legt eine föderale Struktur fest, die den Bundesstaaten erhebliche Autonomie gewährt und ein Zweikammerparlament vorsieht. Die außergewöhnliche Vielfalt an Religionen, Sprachen und Lebensbedingungen prägen Indien und die Wahlen.

Mit ung. 968 Millionen Wahlberechtigten, wurde ab dem 19. April ein Wahlmarathon in Indien losgelöst, der sich über Wochen erstreckt. Die BJP, eine der dominierenden politischen Parteien Indiens, hat in den letzten Jahren erheblichen Einfluss gewonnen. Ihr Aufstieg und ihre Auswirkungen auf das politische Landschaftsbild Indiens sind ein Phänomen, das es zu erforschen gilt.

Nach einer kurzen Begrüßung und Vorwort von Andreas Scheuer (Bundesminister a.D.) und Präsident der Asienbrücke e.V., haben wir sehr interessante Expert/innen für dieses Fachgespräch gewinnen können.

Moderation und Einführung: 

  • Dr. oec. Sigu Muringaseril (HSG), Chairman Board of Directors & CEO der AgroScience Capital AG 

Diskussion mit:

  • Britta Petersen, Büroleiterin Südasien der Rosa-Luxemburg-Stiftung
  • Dr. Pradnya Bivalkar, Senior Project Manager der Robert Bosch Stiftung
  • Christian Hirte, MdB, Co-Chair Board Of Directors der Indo German Association for Legal Cooperation (IGAL)

 

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